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Frieden, den die Welt nicht geben kann

In der Einleitung und im ersten Lied der Wort-Gottes-Feier in Gaurettersheim wurde eigentlich schon alles gesagt:
„Unfriede herrscht auf der Erde“, wieder ein neuer Krieg, der neue Krisen und Konflikte nach sich zieht, Demonstrationen auf unseren Straßen, gegen Israel, für die Palästinenser, aufkommender Hass gegen Juden. Wo ist noch Frieden? Wie schafft man Frieden? Wo beginnt der Friede?
Im Refrain des Liedes heißt es: „Friede soll mit euch sein, Friede für alle Zeit, nicht so wie ihn die Welt euch gibt, Gott selber wird es sein“. Im Johannesevangelium hörten wir ähnliche Worte und außerdem diese: „Euer Herz beunruhige sich nicht und verzage nicht.“

Im Lied „Nada te turbe“ wird das ebenfalls ausgedrückt: „Nichts soll dich ängstigen“.

Viele Gottesdienstbesucher nahmen das Licht aus Bethlehem in ihren Laternen mit nach Hause, mit der Hoffnung auf Frieden, wenigstens in unserer kleinen, überschaubaren Welt.

Aber vor dem Heimweg konnten sich alle noch mit Bratwurst und Glühwein stärken und ein bisschen miteinander plaudern.

 

Text: Barbara Düchs

Bilder: Barbara Düchs

 

 

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